News30.07.2025
Begleiteter Modus: TikTok unterstützt Familien mit neuen Funktionen
TikTok hat neue Funktionen für mehr Sicherheit und Wohlbefinden für Teenager*innen und Familien auf der Plattform vorgestellt. Im Begleiteten Modus erhalten Eltern und Erziehungsberechtigte damit einen noch besseren Überblick über die Konten ihrer Teens. Mit neuen Einstellungen können sie TikTok individuell so anpassen, wie es für die ganze Familie am besten ist.
Für die Konten von Teenager*innen stehen mehr als 50 eigene Funktionen und Einstellungen zur Verfügung. Damit können junge Menschen auf TikTok ihre Kreativität sicher ausleben, sich mit ihren Freund*innen vernetzen und Neues lernen. Die heute bekannt gegebenen Updates unterstützen Teenager*innen auf der App und geben ihren Familien Funktionen und Werkzeuge an die Hand, um gemeinsam über Erfahrungen, Sicherheit und Privatsphäre im Netz zu sprechen.
Mehr Überblick für Eltern mit neuen Werkzeugen
Zusätzlich zu den generell eingebauten Sicherheitsfunktionen für Teenager-Konten bietet TikTok schon seit Längerem den Begleiteten Modus an: eine Funktion, die Eltern und Erziehungsberechtigten die Möglichkeit gibt, die Konten ihrer Teenager*innen individuell anzupassen. Der Begleitete Modus bietet außerdem Ausgangspunkte für gemeinsame Gespräche über die verantwortungsvolle und sichere Nutzung von TikTok. In Kombination mit der Partnerschaft für digitale Sicherheit für Familien schafft TikTok damit die besten Voraussetzungen für Eltern, um dauerhaft mit ihren Teenager*innen im Gespräch zu bleiben, wenn es um Erfahrungen im Netz geht.
Um diese Gespräche noch besser zu fördern, stattet TikTok den Begleiteten Modus mit neuen Einstellungen aus. Damit bekommen Eltern einen umfassenden Überblick über die Konten ihrer Teenager*innen: Unter anderem wird eine Funktion getestet, die Eltern oder Erziehungsberechtigte bei neuen Video-, Story- oder Foto-Posts benachrichtigt, die für andere auf TikTok sichtbar sind. So bleiben sie immer auf dem neuesten Stand und können mit den Teenager*innen über das sprechen, was sie posten, ohne in ihre Kreativität oder Eigenständigkeit einzugreifen. Teenager*innen geben außerdem an, dass sie die Unterstützung ihrer Eltern beim Thema Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen wertschätzen. Deshalb hat TikTok eine weitere Funktion hinzugefügt, mit der Eltern Einsicht in die Privatsphäre-Einstellungen ihrer Teenager*innen bekommen. Damit können sie beispielsweise sehen, ob ihre Teens (16- und 17-Jährige) anderen erlauben, ihre Inhalte von TikTok herunterzuladen, und Duett- oder Stitch-Posts zulassen. Für Teenager zwischen 13 und 15 Jahren sind diese Funktionen generell deaktiviert und lassen sich auch nicht manuell einschalten.
Außerdem ist nun eine bereits angekündigte Funktion weltweit verfügbar: Teenager*innen können ihre Eltern benachrichtigen, wenn sie ein Video auf TikTok melden. Die Funktion zeigt Eltern dabei nicht, welche Inhalte im Einzelnen gemeldet wurden. Sie dient vielmehr als Ausgangspunkt für Teenager*innen, um Gespräche über Grenzen und Sicherheit im Netz mit den Menschen zu führen, denen sie am meisten vertrauen.

Wissen, welche Themen Teens interessieren
Kürzlich hat TikTok die „Inhaltspräferenzen“ vorgestellt. Diese Funktion bietet Nutzer*innen die Möglichkeit, individuell einzustellen, wie oft sie Inhalte zu mehr als zehn besonders beliebten Themen im Feed angezeigt bekommen. Dazu gehören Themen wie Kreativität und Kunst, Reisen, Natur und Sport. Im Begleiteten Modus können Eltern nun einsehen, welche Themen ihre Teenager*innen ausgewählt haben. Befragungen unter Teenager*innen haben gezeigt: Sie wünschen sich, dass ihre Erziehungsberechtigten sich für ihr digitales Leben interessieren und verstehen, wie wichtig es ihnen ist. Mit mehr Transparenz rund um Inhaltspräferenzen können Familien nun noch besser zu den Themen, Inhalten und Creator*innen ins Gespräch kommen, die sie auf TikTok interessieren.

Blocking-Funktionen zum Begleiteten Modus hinzugefügt
Anfang des Jahres hat TikTok außerdem ein Werkzeug zum Begleiteten Modus hinzugefügt, mit dem Eltern einsehen können, welche Konten ihre Teenager*innen blockiert haben. Darauf aufbauend ist nun eine neue Funktion entstanden, mit der Eltern einzelne Accounts direkt in den Konten ihrer Teenager*innen blockieren können.

Eltern wissen am besten, welche Inhalte angemessen sind – mit der neuen Funktion haben sie nun die Möglichkeit, das Erlebnis ihrer Teenager*innen auf TikTok deshalb noch genauer anzupassen. Blockierte Konten können nicht mehr direkt mit dem Teenager-Konto interagieren. Die Inhalte dieses Kontos tauchen nicht mehr im Feed des/der Teenagers/in auf und kann auch nicht mehr angezeigt werden. Teenager*innen können ihren Eltern Anfragen schicken, um die Blockierung zurückzunehmen, aber die Erwachsenen treffen die Entscheidung. In den nächsten Monaten wird diese Funktion weltweit zur Verfügung stehen.
Mehr Informationen darüber, welche Sicherheitseinstellungen und -ressourcen TikTok für Teenager und Familien anbietet, finden sich im Sicherheitszentrum.
Über TikTok
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